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Trapped
Entfesselte Gier. Die Finanzkrise ist vorbei, die Verbrechen sind geblieben. Der isländische Regisseur Baltasar Kormákur erzählt in der Serie "Trapped" von einem nationalen Trauma.
/ Von Carolin Ströbele
► Die Zeit, 17.2.2017
Hilfe, die Helfer kommen!
Benicio del Toro in 'A Perfect Day'
/ Von Jenni Zylka
Eine Gruppe von NGO-Mitarbeitern macht sich in "A Perfect Day" während des Balkankriegs auf die Suche nach einem Seil. Klingt nach einer kleinen Geschichte, ist aber ganz großes Kino - dank Starbesetzung und starkem Drehbuch.
► Der Spiegel, 19.10.2015
Das Zittern des Seils.
Kino-Thriller 'The Walk'
/ Von Tim Slagman
Mehr als 400 Meter ragten die Türme des World Trade Center in die Höhe. Philippe Petit spannte 1974 ein Seil dazwischen - und setzte zu einem spektakulären Spaziergang an. Eine Steilvorlage für Robert Zemeckis, der die Geschichte jetzt in 3D verfilmte.
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► Der Spiegel, 22.10.2015
'Macbeth' im Kino: Will das Schicksal ihn als König
/ Von Hannah Pilarczyk
Das größte Schurkenpaar der Theatergeschichte, dargestellt von zwei der zurzeit besten Schauspieler: In der Verfilmung von "Macbeth" treten Michael Fassbender und Marion Cotillard zum mörderischen Kampf um die schottische Krone an.
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► Der Spiegel, 31.10.2015
Zum Tod von Chantal Akerman: Aufklären, aufbrechen
/ Von Oliver Kaever
(Chantal Akerman: Strukturen sichtbar machen. Fotos: Getty Images/ Gamma-Rapho)
"Ich mache keine Frauenfilme, ich mache Chantal-Akerman-Filme", sagte die Regisseurin über sich selbst. Weil sie zwar Feministin war, aber darüber hinaus auch eine radikale Künstlerin, die sich keinen Regeln unterwarf.
► Der Spiegel, 6.10.2015
Am Abgrund der Spießerträume
Ego-Drama 'Hüter meines Bruders'
/ Von Oliver Kaever
Jenseits der Doppelhaushälfte: "Hüter meines Bruders" erzählt von einem jungen Mann, der sich in seinem durchgeplanten Lebenslauf verfängt. Nicht verkopftes Kino, sondern großes Kopfkino.
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► Der Spiegel, 4.9.2015
Ein Film wie ein Taifun
Coming-of-Age-Drama 'Still the Water'
/ Von Jörg Schöning
Japanese Film Partners, Comme de
Schwimmen heißt Lieben: In ihrem Film 'Still the Water' erzählt Naomi Kawase von einer Ferienliebe am Strand, die weit über unverbindliches Feriengeplänkel hinausgeht. Ihr berührendes Drama entfesselt die Elementarkräfte des Kinos.
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► Der Spiegel, 28.7.2015
'Die Lügen der Sieger': Der beste deutsche Polit-Thriller seit Jahren
/ Von Oliver Kaever
Ein lässiger Investigativ-Reporter will es mit den Berliner Strippenziehern aufnehmen - und verheddert sich im Hauptstadtdschungel. "Die Lügen der Sieger" mit Florian David Fitz ist ein deutscher Polit-Thriller, der den Namen auch verdient.
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► Der Spiegel, 17.6.2015
Verkommene Menschen in einem verkommenen Land
Russischer Film 'Leviathan'
/ Von Wolfgang Höbel
Als Vaterlandsbeschmutzer wurde Andrej Swjaginzew in Russland für "Leviathan" beschimpft - die Geschichte eines Mannes, der von korrupten Politikern, Schlägern und Klerikalen um seine Existenz gebracht wird. Ein albtraumhaft schöner Film.
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► Der Spiegel, 11.3.2015
Dieser Mann gehört geohrfeigt
Neuer Wenders-Film
/ Von Hannah Pilarczyk
Mit "Every Thing Will Be Fine" präsentiert Wim Wenders endlich wieder einen Spielfilm auf der Berlinale. Und was für einen! Das Drama besticht durch 3D - und einen tollen James Franco, der sich von gleich drei Frauen maßregeln lässt.
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► Der Spiegel, 10.2.2015
Ein deutsches Leben
/ Regie: Christian Krönes, Olaf Müller, Roland Schrotthofer, Florian Weigensamer. Drehbuch: Florian Weigensamer. Kamera: Frank van Vught. Schnitt: Christian Kermer.
Eine Frau legt Rechenschaft ab. Als Brunhilde Pomsel für den Dokumentarfilm "Ein deutsches Leben" interviewt wurde, war sie schon 103 Jahre alt. Nur drei Jahre arbeitete sie für Joseph Goebbels, aber die zentrale Frage ihres Lebens blieb: Hätte ich damals anders handeln sollen?
► NDR, 3.4.2017
Einzigartig eigenartig: Kinokünstler Roy Andersson
/ Von Dietrich Brüggemann
Eine kleine Schar Fans verehrt ihn fast religiös. Roy Andersson hat in 40 Jahren nur fünf Filme gemacht - ohne nachvollziehbare Handlung. Sein neuer, "Eine Taube sitzt auf einem Zweig...", zeigt einen grandiosen Regisseur mit einzigartigem Blick.
► Der Spiegel, 30.12.2014.
Die Lügen der Sieger
► Homepage
► Der Spiegel
► Die Zeit
► FAZ
► Der Tagesspiegel
► kino-zeit.de
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Vgl
http://www.theaterportal.de/andrea_breth_wohin
http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Essays/Kunst/Andrea_Breth
http://www.spiegel.de/thema/andrea_breth/dossierarchiv-2.html
http://www.salzburgerfestspiele.at/Portals/0/dossier-essay/Interview_Bechtolf_Breth_2012.pdf
http://www.rowohlt.de/sixcms/media.php/200/pollesch_interv_hegemann.114129.pdf
http://hamburger-theaterfestival.de/tl_files/website/startseite/140901_Magazin_opt.pdf
http://www.burgtheater.at/Content.Node2/home/spielplan/125-Burg-Kongress-Allgemein.at.php
http://www1.wdr.de/radio/podcasts/wdr3/orfeo120.html
http://www.fr-online.de/literatur/sachbuch-wie-andrea-breth-sich-und-die-welt-sieht,1472266,3079324.html
http://www.cicero.de/salon/theaterregisseurin-andrea-breth-%E2%80%9Eich-bin-jetzt-gesund%E2%80%9C/41810
»Theater ist Konflikt« – Porträt der Regisseurin Andrea Breth.
»Ich bin eigentlich eine verkappte Malerin. Ich male ja auf der Bühne«, sagt Breth über ihre Form der Regiearbeit. - In: der Standard, 31.7.2009.
http://derstandard.at/1246543473680/Oe1-Hoerbilder-Theater-ist-Konflikt-Portraet-der-Regisseurin-Andrea-Breth
»Dieser dünnbrettrige Selbstverwirklichungsirrsinn!«
Starregisseurin Andrea Breth über ihre Inszenierung von Tschaikowskis Oper 'Eugen Onegin' bei den Salzburger Festspielen, ihren Kampf gegen eine schwere psychische Krankheit, die Kritiklosigkeit des Publikums und ihre Distanz zum Wiener Burgtheater. / Interview von Sven Gächter. - In: profil, 30.6.2007.
http://www.profil.at/home/dieser-selbstverwirklichungsirrsinn-177193
»Diese permanente Unterhaltungsscheiße!«
Breth über ihre Inszenierung von 'Die Katze auf dem heißen Blechdach', ihre erste Zusammenarbeit mit Gert Voss, die Verblödung der Gesellschaft und die Leistungsbilanz von Staatsoperndirektor Ioan Holender. - In: profil, 20.11.2004.
http://www.profil.at/home/buehne-diese-unterhaltungs-scheisse-98469
»Wer hat Angst«
http://www.profil.at/home/wer-angst-andrea-breth-72213
'Katja Kabanowa' von Regisseurin Andrea Breth an der Berliner Staatsoper.
Online: musik heute, 25.1.2014.
http://www.musik-heute.de/7498/katja-kabanowa-von-regisseurin-andrea-breth-der-berliner-staatsoper/
»Breth spricht, und das Theater ist nackt«.
Zwei neue Theaterbücher von prominenten Autoren: FAZ-Kritikerin Irene Bazinger interviewt die Regisseurin Andrea Breth. Und FR-Kritiker Peter Michalzik unternimmt den Versuch, Laien das Gegenwartstheater zu erklären. / Von Stefan Grund. - In: Die Welt, 14.3.2009.
http://www.welt.de/kultur/theater/article3375252/Andrea-Breth-spricht-und-das-Theater-ist-nackt.html
Die 'Menschenkundlerin' – Andrea Breth im Gespräch mit Rainer Zerbst.
Online: SWR2, Kultur Regional, 22.10.2014.
http://www.swr.de/swr2/kultur-info/kultur-regional-buehne-andrea-breth-rainer-zerbst/-/id=9597116/did=14393018/nid=9597116/p5xd1r/index.html
https://operstuttgart.wordpress.com/2014/10/24/die-menschenkundlerin-andrea-breth-im-gesprach-mit-rainer-zerbst/
http://www.oper-stuttgart.de/cosi/
https://operstuttgart.wordpress.com/
»Man erlebt Irrsinniges«
Interview von Michaele Knapp mit Elisabeth Orth. - In: format ⋅ trend.at, 11.7.2014.
http://www.format.at/leben/kultur/interview-elisabeth-orth-man-irrsinniges-376698
»Das Ding knallt einem um die Ohren« – Breth über 'Wozzeck'.
Eine der schönsten Inszenierungen an der Staatsoper Berlin ist Alban Bergs 'Wozzeck'. Ein Gespräch von Niklaus Hablützel mit der Regisseurin Andrea Breth über Büchners Wortkompositionen und Inszenierungsklippen. - In: taz, 26.11.2011.
http://www.taz.de/!5109019/
Die etwas andere oder die 'wahre' Traviata.
Klassikzeit: Interview mit der Regisseurin Andrea Breth.
audioBeitrag, 29.11.2012.
http://1.brf.be/sendungen/klassikzeit/510289/
Andrea Breth inszeniert 'Katja Kabanova' von Leos Janacek in der Brüsseler Oper La Monnaie.
Klassikzeit: Interview mit der Regisseurin Andrea Breth.
audioBeitrag, 21.10.2010.
http://1.brf.be/sendungen/klassikzeit/144172/
Kleists 'Zerbrochner Krug' – Weltrichterin Eve oder Die Scherben des Glücks.
Andrea Breth inszeniert Kleists 'Zerbrochnen Krug' bei der Ruhrtriennale in Essen genial neu. Hauptfigur ist nicht mehr der Dorfrichter Adam. Hauptfigur ist sein Opfer: Eve, die allein gegen alle liebt, lebt, leidet. / Von Gerhard Stadelmaier. - In: FAZ, 28.9.2009.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/kleists-zerbrochner-krug-weltrichterin-eve-oder-die-scherben-des-gluecks-1589929.html
Das ganz begreifliche Glück von Katastrophen – Andrea Breths 'Zwischenfälle' in Wien.
Andrea Breth inszeniert im Wiener Akademietheater 'Zwischenfälle', dreiundfünfzig Minidramen, eine Weltkomödie in Splittern und Brüchen. Daraus wird das Witzwunder der Saison. Mit überwältigenden Schauspielern. / Von Gerhard Stadelmaier. - In: FAZ, 7.2.2011.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/andrea-breths-zwischenfaelle-in-wien-das-ganz-begreifliche-glueck-von-katastrophen-1594352-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
Youtube:
https://m.youtube.com/results?q=andrea%20breth&sm=3
Vimeo:
https://vimeo.com/search?q=Andrea+breth
Nachtkritik
http://www.nachtkritik.de/index.php?searchword=Andrea%20breth&searchphrase=all&Itemid=62&option=com_search
»Was ich gefährlich finde, ist die zunehmende Verdummung des Publikums«.
Interview von Michaela Knapp. - Online: format ⋅ trend.at, 26.9.2013.
http://www.format.at/service/die-redaktion-empfiehlt/was-verdummung-publikums-366873
Voller Körpereinsatz abseits des Klamauk: Burgstar Joachim Meyerhoff im Porträt.
Joachim Meyerhoff verkörpert Sprache, vehement und virtuos. Ab 22. 1. spielt der Burgstar Shakespeares Othello und zeigt ihn als paranoiden Kontrollfreak. Warum, erklärt er im Gespräch über Macht und Eifersucht. / Von Michaela Knapp. - Online: format ⋅ trend.at, 18.1.2010.
http://www.format.at/leben/kultur/voller-koerpereinsatz-klamauk-burgstar-joachim-meyerhoff-portraet-259637
Egoismus und Kälte.
Andrea Breth inszeniert "John Gabriel Borkman"
Video 3sat 2013
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/tips/169044/index.html
50 Jahre Theatertreffen – Interview mit Andrea Breth.
Für sie habe das Theatertreffen schon lange keine Bedeutung mehr, sagt Regisseurin Andrea Breth. Es sei ideologisiert, den Auftrag, die zehn besten Inszenierungen neutral einzuladen, sei schon lange vorbei. Susan Christely hat mit Andrea Breth gesprochen.
Video 3sat, 2013
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=36128
»Man sollte nicht alles enträtseln«.
Andrea Breth inszeniert erstmals Oper in Wien: Bartóks 'Herzog Blaubarts Burg' hat Freitag Premiere.
Werner Rosenberger - In: kurier, 18.6.2015.
http://kurier.at/kultur/buehne/regisseurin-andrea-breth-man-sollte-nicht-alles-entraetseln/136.668.802
So wie es ist, wird es nicht weitergehen.
Muss man wirklich ins Theater gehen? Findet die Realität auf der Straße statt? Ist Videokunst nicht total abgeschmackt? Ein Gespräch von Volker Corsten mit der Theaterregisseurin Andrea Breth. - In: FAZ, 18.12.2011.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/im-gespraech-andrea-breth-so-wie-es-ist-wird-es-nicht-weitergehen-11568454.html
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